Neos CMS 

Mit Neos müssen Sie nicht mehr umständlich zwischen dem Front- und dem Backend hin- und herwechseln, um Inhalte zu bearbeiten und die Änderungen zu kontrollieren. Denn dieses CMS bietet echtes "WYSIWYG". Das Stichwort heisst Inline-Editing. Bearbeiten Sie die Inhalte intuitiv genau dort, wo sie angezeigt werden. Direkt über der gewählten Webseite legt sich die Benutzeroberfläche als Werkzeug. Das bedeutet, dass Sie keine Zeit mehr mit umständlichen Vorschau-Sequenzen verlieren.

Neos bietet von Haus aus weit mehr als nur die Möglichkeit der Mehrsprachigkeit. Mit dem modernen Content-Dimensions-Ansatz ist es möglich, mehrsprachige Websites, mehrere Niederlassungen in verschiedenen Ländern und vieles mehr zu verwalten. Inhalte zu bearbeiten bleibt bei komplexeren Strukturen und vielen Sprachen kinderleicht. Entdecken Sie jetzt unsere Kompetenz in Lokalisierung

Dank modernster SEO-Tools ist das CMS von Neos auch für die Zukunft bestens gerüstet. XML-Sitemaps, Canonical Tags, Human Readable URLs, Schema Tags, Yoast SEO Plugin - alles kein Problem. 

Frontendbearbeitung, Gestaltungsfreiheit, Individualität: Neos CMS setzt auf Inhalt und Einfachheit. Mit dem modernen Content Management System, das aus der Weiterentwicklung von TYPO3 entstanden ist, realisieren wir je nach Projektanforderung und Bedarf deinen Webauftritt.

Da es sich bei Neos um ein Open-Source-CMS handelt, fallen keine Lizenzkosten an. Zudem bist du als Anwender:in in keiner Weise von einem Hersteller abhängig.

Das CMS Neos basiert auf einzelnen Paketen und lässt sich wiederverwenden. Bestehende Pakete können wiederverwendet und erweitert werden. Das ist projekt- und agenturunabhängig. Im Vergleich zu anderen CMS ermöglicht diese Struktur auch, dass Updates effizient und damit kostengünstiger durchgeführt werden können.

Änderungen an den Inhalten werden durch das Frontend Editing vereinfacht. Dazu musst du dich lediglich als redakteur:in auf deiner Website einloggen. Schon kannst du direkt auf Texte oder Bilder klicken, um sie zu bearbeiten oder um neue Elemente hinzuzufügen. Probiere es doch gleich selbst aus und fordere jetzt einen Demo Zugang an

Per Drag and Drop werden Bilder und Medien hochgeladen. Die Organisation über Tags und das Sammeln von Bildern in Collections (Themengruppen) bietet die Medienverwaltung.

Unternehmen haben unterschiedliche Zielgruppen. Diese haben unterschiedliche Bedürfnisse. Mit dem modernen CMS Neos ist es möglich, spezifische Inhalte für einzelne Kundengruppen, Sprachregionen oder Endgeräte zu erstellen. Beispiele: unterschiedliche Textlängen für Smartphone oder Tablet, unterschiedliche Inhalte für Privatkunden oder Geschäftskunden.

Bereits im Backend integriert ist ein praktisches SEO-Paket. Dieses unterstützt Redaktionen darin, alle wichtigen Angaben zur Suchmaschinenoptimierung korrekt einzutragen.

Workspaces bieten die Möglichkeit, Inhalte aufzubereiten, sie nach Themen geordnet zu speichern und in koordinierter Form zu veröffentlichen. In diesem Zusammenhang ist die Vergabe von unterschiedlichen Berechtigungen möglich: Beispielsweise können mehrere Personen Inhalte zu einem Thema zusammenstellen, die dann ein:e Webadministrator veröffentlicht.

Als bisher einziges System am Markt bietet Neos die Möglichkeit, mit sog. „Content Dimensions“ zu arbeiten. Diese frei konfigurierbare Abstraktion der Mehrsprachigkeitsfunktionalität ermöglicht die Erstellung beliebig vieler Versionen von Inhalten. Die Sprache ist nur eine davon. Eine andere kann beispielsweise die Zielgruppe sein. So kann die Redaktion z.B. für eine Google Adwords Kampagne eine speziell angepasste Version einer Landing Page mit Hilfe einer „Content Dimension“ erstellen.

Im redaktionellen Alltag kommt es häufig vor, dass ein Inhalt mehrfach bearbeitet werden muss, bevor er schließlich veröffentlicht wird. Durch die räumliche Trennung von Redaktions- und Produktionsumgebung lösen einige CMS dieses Problem. Einen anderen Ansatz verfolgt Neos mit sogenannten Workspaces. Jeder Redakteur erhält einen eigenen virtuellen Arbeitsplatz. Änderungen sind nur für ihn sichtbar. Wahlweise können die Inhalte dann direkt publiziert werden oder aber in einen Review-Workspace verschoben werden, um sie z.B. der Chefredaktion zur Freigabe und Veröffentlichung vorzulegen. Die Freigabe-Workflows können dabei durchaus komplexer sein, also mehrere Schritte durchlaufen. Da redaktionelle Arbeit auch bei grossen Internetangeboten Teamarbeit ist, bietet Neos auch die Möglichkeit der Arbeit in Team-Workspaces.

Auch wenn Neos von der Software und der Architektur her wenig mit TYPO3 gemeinsam hat, so hat die Neos-Community doch die Wurzeln und Konzepte von TYPO3 übernommen. So ist das System sowohl in der Lage, mehrere Internetseiten in einem System zu pflegen (Multi-Site), als auch die Inhalte der Seiten in mehreren Sprachen anzubieten (Multi-Language), und das schon von Anfang an. Grundsätzlich kennt das System keine Beschränkung hinsichtlich der Anzahl der Sprachen, in die ein Angebot übersetzt werden kann. 

Neos ist ein relativ junges CMS. Daher wurde bei der Entwicklung von Anfang an an die Nutzung von Cloud-Angeboten gedacht. So ermöglicht das Medienmodul den Upload von Assets wie Bildern, PDFs, Videos etc. direkt aus der Redaktionsoberfläche in die Cloud und von dort die direkte Einbindung in die Inhalte. Dieser Prozess ist vollständig transparent gestaltet. Projektwebsiten können Beispielsweise leicht über  Google Kubernetes in der Google Cloud betrieben werden, während die multimedialen Inhalte automatisch z.B. auf Microsoft Azure oder Amazon Web Services (AWS) gespeichert werden.

Neos setzt schon seit langer Zeit auf den Composer als Paketmanager, so dass das System sehr einfach mit jeder beliebigen Bibliothek von Packagist erweitert werden kann. Wer auf der Suche nach Erweiterungen speziell für Neos ist, kann diese auf der Website des Projekts finden und dann über den Composer installieren.Hier finden sich unter anderem Extensions für die Integration von IBM Watson (künstliche Intelligenz) für die Analyse von Texten nach Ton, von Elasticsearch, sowie von Google Analytics. Vor allem letztere lässt sich sehr eng mit Neos verknüpfen, so dass die Daten aus Analytics direkt auf der entsprechenden Seite in Neos angezeigt werden. 

Neos hat eine sehr umfangreiche Kommandozeilenschnittstelle (Command Line Interface, CLI) für Entwicklerinnen und Entwickler sowie Administratorinnen und Administratoren zur komfortablen Installation von Neos, aber auch zur Durchführung von Backups und Datenbankmigrationen. Damit ist eine vollständige Automatisierung von Rollouts und Betrieb sowie die Nutzung moderner Techniken wie Continuous Integration und Deployment in Neos-Projekten möglich. Um projektspezifische Aufgaben unterbringen zu können, ist das CLI durch eigene Kommandos erweiterbar. Darüber hinaus lässt sich das System leicht in bestehende Strukturen und Architekturen integrieren, da es MySQL, Postgres, Oracle und Microsoft SQL unterstützt.